Facebook, Twitter und C. sind auch bei Kindern und Jugendlichen des Verbandes beliebt. Über die Risiken der Nutzung informierten sie sich bei einem Wochenendseminar.

Hier wurde verdeutlicht, was das Smartphone über den Nutzer speichert, wie viel die persönlichen Daten wert sind (schließlich können diese verkauft werden  und  dem Betreiber eine Menge Geld einbringen)und  welche Gefahren  konkret im Netz lauern.

Gemeinsam wurden nach Lösungsvorschlägen auf Fragen gesucht, zum Beispiel ob es Sinn  macht, Handys im Zeltlager oder während der Gruppenstunde zu verbieten. Oder ob und wie man sich vor Datenklau und Cybermobbing schützen kann. Wie gestalte ich meine Facebook-, oder Instagram-Seite und welche Angebote zum Umgang gibt es?

Am Ende riet der Referent dazu, sein Smartphone zu pflegen, gelegentlich beim Gebrauch zu „fasten“ und auf die Nutzung in Schlafräumen zu verzichten. Sinn mache es sicherlich, die eigene Kommunikation zu überdenken.