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Foto: A. Zelck / DRKS
Meldungen
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Die Schulzeit neigt sich dem Ende zu, viele junge Menschen haben bereits Pläne für die Zukunft geschmiedet, einen Ausbildungsplatz in der Tasche oder ein Studienfach gewählt.
Glücklicherweise sind seit dem Inkrafttreten der neuen Corona-Verordnung wieder mehr und längere Angehörigenbesuche in den DRK Pflegeinrichtungen möglich.
Das Fernweh ist groß. Gerade jetzt, nach wochenlang gelebter Isolation zieht es viele in die Berge oder ans Meer, gerne auch in völlig fremde Gefilde. Man sehnt sich nach einer Auszeit vom Alltag. Trotz Aufhebung der Reisewarnung spielt Sicherheit nicht nur in Zeiten von Corona bei vielen Urlaubern eine nicht unerhebliche Rolle.
Für 140 Kinder und Jugendliche des Sommerzeltlagers erstellen rund 25 Betreuer/innen jährlich ein umfangreiches Freizeitangebot. Während der drei Wochen möchte das Zeltlagerteam vor allem den sozialen Umgang im Miteinander vorleben, den Teilnehmern Spaß und Abenteuer bieten.
Die Auswirkungen der Corona-Krise traf die Kinder- und Jugendarbeit auch im Jugendrotkreuz besonders hart. Sämtliche Gruppenstunden und Treffs mussten aufgrund des entsprechenden Ländererlass ausfallen. Geplante Maßnahmen, Freizeiten und Angebote wurden aus Gründen des Gesundheitsschutzes abgesagt.
Sie alle wären gerne mit „ihren Kindern und Jugendlichen“ unterwegs, in Gruppenstunden, Freizeiten oder im Zeltlager, beim Spielen, Singen, Basteln. Aber es braucht wohl noch etwas Geduld, bis dies wieder möglich ist.
Die langen Wochen der Pandemie lassen bei manchem Mitbürger das Geld im Portemonnaie
schmelzen. Da wird es unmöglich, zu regulären Preisen im Kaufhaus oder Versand
die notwendige Kleidung zu erstehen.