· Pressemitteilung

DRK beim Kinderfest im Wertwiesenpark – Bärenhospital für kleine Patienten

Am vergangenen Samstag verwandelte sich der Wertwiesenpark in Heilbronn erneut in ein buntes Paradies für Familien. Das Kinderfest hatte von 10:00 bis 17:00 Uhr zu einem kostenlosen, erlebnisreichen Tag voller Spiel, Spaß und Abenteuer eingeladen. Mit dabei war auch dieses Jahr wieder das Jugendrotkreuz mit dem beliebten Bärenhospital.

Im Bärenhospital wurden die großen Plüschtiere liebevoll versorgt. Kinder konnten gemeinsam mit den Gruppenleiterinnen vom JRK kleine Wehwehchen behandeln – vom Pflaster auf der Pfote bis zum Verband ums Bein. Dabei lernten die kleinen Besucher spielerisch den Umgang mit Erste Hilfe und medizinischer Versorgung kennen und verloren nebenbei die Angst vor einer Hilfeleistung. Die MitarbeiterInnen am DRK Stand staunten nicht schlecht, wie viel die jungen Besucher über den Notruf wussten und wie man einen solchen absetzt. 

Im Krankenwagen durfte alles besichtigt und bestaunt werden, kindgerecht erklärt von zwei erfahrenen Rotkreuzlern.  An einem extra Maltisch konnte ein Rettungswagen zusammengebastelt und mit nach Hause genommen werden. 

Neben dem Bärenhospital erwartete die Familien ein vielfältiges Programm mit zahlreichen weiteren Mitmach-Stationen, sportlichen Aktivitäten, kreativen Angeboten und einem bunten Bühnenprogramm. Auch für das leibliche Wohl  war mit vielfältigen kulinarischen Ständen für Groß und Klein bestens gesorgt ist. Der Andrang war geringer als im Vorjahr, was sicher den hohen Temperaturen geschuldet war. Somit wurde das Kinderfest, trotz großer Hitze, zu einem Highlight im Heilbronner Veranstaltungskalender und bot Gelegenheit für Familien, gemeinsam Zeit zu verbringen. 

Wieder einmal wurde das Bärenhospital des Jugendrotkreuzes zu einem „Hingucker“ und warb mit der Teilnahme für den Jugendverband innerhalb des DRK. 

Ein Dankeschön an die Ehrenamtlichen aus Weinsberg, Bad Friedrichshall und Heilbronn, die an diesem heißen Samstagnachmittag die Arbeit am Stand unterstützten. Dank gilt ebenso der Hausmeisterei, sowie Astrid Schmidt und Regina Schugt.